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Februar 2025

Wenn der Hund Schlitten fährt: Was hinter dem Rutschen über den Boden steckt

Warum das “Schlittenfahren” ein alarmierendes Verhalten ist und wie Hundebesitzer richtig handeln

Berlin, Deutschland – Es sieht oft komisch aus, sorgt für Lacher und landet nicht selten in viralen Videos: Ein Hund rutscht mit seinem Hinterteil über den Boden. Doch was für Menschen unterhaltsam wirken mag, ist für Hunde ein ernstzunehmendes Warnsignal. Das sogenannte “Schlittenfahren” deutet in der Regel auf ein Problem im Analbereich hin – und das kann für den Vierbeiner unangenehm bis schmerzhaft sein. Ignorieren sollte man es auf keinen Fall, denn ohne die richtige Behandlung können ernste Folgen drohen.

Schlittenfahren: Ein Symptom mit klarer Botschaft

„Wenn Hunde mit dem Hinterteil über den Boden rutschen, ist das fast immer ein Hinweis darauf, dass die Analdrüsen nicht richtig entleert werden“, erklärt Tierärztin XXX. Normalerweise entleeren sich die Analdrüsen beim Kotabsatz durch mechanischen Druck. Wenn dies nicht geschieht – häufig durch zu weichen Kot oder Verstopfungen – füllen sich die Drüsen, was für den Hund unangenehm und sogar schmerzhaft sein kann.

Ohne rechtzeitiges Eingreifen können die Analdrüsen sich entzünden oder gar abszessartig anschwellen. „Das Schlittenfahren ist der verzweifelte Versuch des Hundes, den Druck und das Unwohlsein im Analbereich selbst zu lindern“, so XXX. Zu den weiteren Symptomen gehören vermehrtes Lecken am Hinterteil, ein fischiger Geruch oder sichtbare Schwellungen.

Ursachen erkennen und handeln

Die häufigste Ursache für verstopfte Analdrüsen ist weicher Kot, der nicht genug Druck erzeugt, um die Drüsen zu entleeren. Aber auch andere Faktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel oder Lebensmittelallergien können eine Rolle spielen. In jedem Fall ist das „Schlittenfahren“ ein Signal, das nicht ignoriert werden sollte.

XXX rät: „Wenn der Hund häufig über den Boden rutscht, sollte ein Tierarzt die Analdrüsen untersuchen und gegebenenfalls entleeren. Ein regelmäßiges Überprüfen der Analdrüsen kann helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.“ Wichtig ist zudem, die Ursache für den weichen Kot zu beheben, um das Problem langfristig zu lösen.

Was tun, damit der Hund gar nicht erst rutscht?

Vorbeugung ist der beste Schutz, um den Hund vor Analdrüsenproblemen und Schlittenfahren zu bewahren. Eine zentrale Rolle spielt die Ernährung: Hochwertige Ballaststoffe und eine ausgewogene Zusammensetzung sorgen für festen, gut geformten Kot, der die Analdrüsen auf natürliche Weise entleert. Regelmäßige Bewegung und ein gesundes Gewicht tragen ebenfalls dazu bei, das Risiko zu minimieren.

mammaly bietet speziell entwickelte Nahrungsergänzungsmittel, die die Darmgesundheit fördern und so eine gesunde Kotkonsistenz unterstützen können. „Indem wir das Verdauungssystem stabilisieren, schaffen wir die Basis für langfristige Gesundheit und Wohlbefinden“, erklärt Stanislav Nazarenus, Co-Gründer von mammaly. Und wenn es dem Darm gut geht, kann auch das Schlittenfahren bald der Vergangenheit angehören.

Über mammaly

mammaly ist die Idee von Alexander Thelen und Stanislav Nazarenus und die Antwort auf die Frage: Wie können wir unseren Hunden ein langes, gesundes und glückliches Leben ermöglichen? mammaly setzt auf Innovation, Qualität und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um Produkte zu schaffen, die wirklich einen Unterschied machen: Hochwertige Supplements, die Hunden schmecken und von Menschen einfach zu handhaben sind. Gegründet im Jahr 2020, hat mammaly sich schnell zu einem der führenden Pet Health Start-ups in Europa entwickelt. Gestartet als reines DTC-Unternehmen mit eigenem Webshop, vertreibt mammaly seine Produkte inzwischen auch über den stationären Einzelhandel wie z.B. Fressnapf.

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